TRUMP: "Ich denke, er wird Präsident werden! Und er wird durchregieren!" Experte ist sich sicher!

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Börsenprofis blicken erstmals seit einem Jahr wieder pessimistischer auf die deutsche Konjunktur. Das Barometer für die Erwartungen in den kommenden sechs Monaten sank im Juli um 5,7 Punkte auf 41,8 Zähler, wie das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag zu seiner Umfrage unter 158 Analysten und Anlegern mitteilte. Damit erhält die Stimmung nach elf Anstiegen des ZEW-Index in Folge einen kräftigen Dämpfer. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten für Juli nur mit einem Rückgang auf 42,3 Punkte gerechnet.

"Der wirtschaftliche Ausblick trübt sich ein. Zum ersten Mal seit einem Jahr sinken die Konjunkturerwartungen für Deutschland", sagte ZEW-Chef Achim Wambach. Dazu beigetragen haben demnach die im Mai stärker als erwartet gesunkenen Exporte, die politische Unsicherheit in Frankreich und die Unklarheit über die weitere Geldpolitik der EZB.

Das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump scheint laut dem ZEW vorerst noch keinen klaren Einfluss auf die Erwartungen gehabt zu haben. Dies gilt, obwohl knapp 30 Antworten aus der Umfrage erst zu Wochenbeginn und damit nach dem Anschlag auf den inzwischen offiziell von den Republikanern nominierten Präsidentschaftskandidaten eintrudelten.

VERBESSERTE LAGEBEURTEILUNG

Ein Lichtblick in der Umfrage ist, dass die Börsianer die aktuelle Konjunkturlage besser beurteilten. Dieser Indikator stieg um 4,9 Punkte auf minus 68,9 Punkte. "Die verbesserte Lagebeurteilung ist erfreulich, insgesamt bleibt sie aber schlecht", so das Fazit von Chefvolkswirt Alexander Krüger von der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank. Für ein Mehr an Konjunkturoptimismus reiche die Befragung nicht: "Eine nennenswerte Konjunkturerholung zeichnet sich für das zweite Halbjahr nicht ab."

Für Chefökonom Thomas Gitzel von der VP Bank ist klar: "Die Luft ist raus. Das ist die Botschaft der ZEW Konjunkturerwartungen." Das Barometer signalisiert aus seiner Sicht, dass das Hin und Her zwischen rückläufigem Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Zuwächsen in die Verlängerung gehen könnte: "Eigentlich war davon auszugehen gewesen, dass die Wachstumsraten nun nachhaltiger über der Nulllinie liegen."

Die hiesige Wirtschaft war Anfang des Jahres um 0,2 Prozent gewachsen und damit einer Rezession knapp entgangen, nachdem das BIP Ende 2023 um 0,5 Prozent geschrumpft war. In den beiden Quartalen zuvor hatte es ein leichtes Wachstum beziehungsweise ein minimales Schrumpfen der Wirtschaft gegeben. Die Konjunkturerholung dürfte sich laut Bundeswirtschaftsministerium nun weiter verzögern. Es verwies in seinem Monatsbericht auf die jüngst eingetrübten Stimmungsindikatoren und die erneuten Rückgänge bei Aufträgen und Produktion, was die anhaltende Schwäche in der stark exportorientierten deutschen Industrie zeige.

Die Ampel-Spitzen hatten jüngst nach monatelangen Verhandlungen neben einem Haushaltskompromiss auch 49 Maßnahmen zur Stärkung des Standorts Deutschland vorgestellt. Dazu gehören unter anderem bessere Abschreibungsbedingungen für Unternehmen, eine ausgeweitete Forschungszulage, steuerliche Entlastungen für die Mittelschicht sowie ein Abbau der Bürokratie. Nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums dürfte dies die Perspektiven für eine Konjunkturbelebung in der zweiten Jahreshälfte verbessern.

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