STADTBILD-AUSSAGE: Merz legt nach! „Fragen Sie ihre Kinder, fragen Sie ihre Töchter“
STADTBILD-DEBATTE: Merz legt nach! „Fragen Sie ihre Kinder, fragen Sie ihre Töchter. Alle bestätigen, dass das ein Problem ist“Berlin – Kanzler Friedrich Merz hat seine umstrittene Bemerkung zum Stadtbild in der Migrationspolitik erneut bekräftigt. Nach einer CDU-Klausur sagte er: „Ich habe gar nichts zurückzunehmen.“ Im Gegenteil: Man müsse an der Situation etwas ändern. Die Bundesinnenministerin arbeite daran, Rückführungen zu erleichtern.
Merz hatte in Potsdam gesagt, trotz Fortschritten in der Migrationspolitik sehe man „im Stadtbild noch dieses Problem“. Nun erklärte er, viele Menschen teilten diese Beobachtung. Demonstrationen wie „Brandmauer hoch! Wir sind das Stadtbild“ habe er nicht verfolgt, verteidigte aber seine Aussage: „Wer es aus dem Lebensalltag sieht, weiß, dass ich Recht habe.“
Kritik kam von SPD, Grünen und Linken. Die Integrationsbeauftragte Natalie Pawlik warnte vor populistischen Schnellschüssen, die die Gesellschaft spalten. Unterstützung erhielt Merz aus CDU und CSU.
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Hintergrund
Was meinte Friedrich Merz mit seiner Stadtbild-Aussage?
Merz sprach von sichtbaren Problemen im Stadtbild, die er mit Migrationsfragen verbindet. Er fordert strengere Rückführungen und verweist auf laufende Maßnahmen des Innenministeriums.
Warum gibt es Kritik an Merz’ Äußerung?
SPD, Grüne und Linke sehen in der Aussage eine pauschale Stigmatisierung von Migranten. Sie warnen vor Spaltung und fordern eine sachliche Debatte über Integration.
Wie reagiert die CDU auf die Vorwürfe?
Parteifreunde und CSU unterstützen Merz. Sie betonen, er spreche reale Probleme an, die viele Bürger im Alltag wahrnähmen.
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