DONALD TRUMP: "Natürlich wusste er von den Mädchen!" Paukenschlag! Neue Wende im Epstein-Fall!

DONALD TRUMP: "Natürlich wusste er von den Mädchen!" Paukenschlag! Neue Wende im Epstein-Fall!

"Natürlich wusste Trump über die Mädchen Bescheid", schrieb Epstein 2019 - vor seinem Tod in einer Gefängniszelle. Das Weiße Haus wirft den Demokraten vor, den Präsidenten mit selektiv ausgewählten Nachrichten verleumden zu wollen. Trump habe den Kontakt zu dem verurteilten Sexualstraftäter vor Jahrzehnten abgebrochen.

E-Mails des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein haben US-Präsident Donald Trump in Erklärungsnot gebracht. Die von Demokraten im US-Kongress am Mittwoch veröffentlichten Schreiben legen nahe, dass Trump, der nach eigener Darstellung schon vor Jahrzehnten mit Epstein gebrochen hatte, sehr wohl über die minderjährigen Mädchen Bescheid wusste, die der einst gut vernetzte Geschäftsmann missbraucht haben soll. Das Weiße Haus warf den Demokraten vor, die E-Mails selektiv ausgewählt zu haben, um ein «falsches Narrativ» zu schaffen und Präsident Trump zu schaden.

Die E-Mails gehören zu 23.000 Dokumenten, die aus Epsteins Nachlass an den Kontrollausschuss im US-Repräsentantenhaus übergeben wurden. In einer Mail vom 2. April 2011 schrieb Epstein an seine Freundin Ghislaine Maxwell, die ihm immer wieder minderjährige Mädchen gebracht haben soll und deshalb mittlerweile im Gefängnis sitzt: «Ich möchte, dass dir klar wird, dass der Hund, der noch nicht gebellt hat, Trump ist. (Geschwärzter Name) hat Stunden in meinem Haus mit ihm verbracht, er ist kein einziges Mal erwähnt worden.» In einer zweiten Mail aus dem Jahr 2019 schrieb Epstein vor seinem Tod in einer Gefängniszelle dem Journalisten Michael Wolff: «Natürlich wusste Trump über die Mädchen Bescheid, da er Ghislaine gebeten hat aufzuhören.»

Weißes Haus spricht von Ablenkung

Die Demokraten identifizierten die geschwärzte Person als «Opfer» Epsteins. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sagte, es handle sich um Virginia Giuffre, jene Frau, die unter anderem auch den früheren britischen Prinz Andrew, einem Freund Epsteins, vorgeworfen hatte, er habe sie als Jugendliche missbraucht. Andrew wies das stets zurück. Leavitt erklärte am Mittwoch, Giuffre, die sich im April das Leben genommen hatte, habe mehrfach gesagt, dass Trump nicht in irgendwelches Fehlverhalten involviert gewesen sei. Die wenigen Treffen der beiden seien immer freundlich verlaufen.

«Es bleibt die Tatsache, dass Präsident Trump Jeffrey Epstein vor Jahrzehnten aus seinem Club geworfen hat, weil er sich gegenüber seinen weiblichen Angestellten, darunter auch Giuffre, unangemessen verhalten hat», hieß es in der Erklärung aus dem Weißen Haus. «Diese Geschichten sind nichts anderes als böswillige Versuche, von den historischen Errungenschaften Präsident Trumps abzulenken, und jeder Amerikaner mit gesundem Menschenverstand durchschaut diesen Schwindel und diese offensichtliche Ablenkung von der Wiedereröffnung der Regierung.»


Neue Abgeordnete könnte entscheidende Unterschrift bringen

Weitere Bewegung in den Fall Epstein könnte auch durch den von Trumps Republikanern wochenlang blockierten Amtsantritt der neuen demokratischen Abgeordneten Adelita Grijalva kommen. Nach ihrer Vereidigung am Mittwoch dürfte sie eine Petition unterschreiben, mit der das Justizministerium zur Veröffentlichung von Ermittlungsakten zu Epstein verpflichtet werden soll. Mit ihrer Unterschrift ist die nötige Zahl von 218 Abgeordneten erreicht, um ein Votum zu erzwingen.

Grijalva hatte eine Nachwahl um den Abgeordnetensitz ihres verstorbenen Vaters bereits vor mehr als sieben Wochen gewonnen. Üblicherweise werden die Abgeordneten nach einer solchen Wahl rasch vereidigt und können ihr Amt antreten. Der republikanische Vorsitzende im Repräsentantenhaus, Mike Johnson, weigerte sich aber, Grijalva ins Amt einzuführen, und begründete das damit, dass die Abgeordneten wegen des teilweisen Stillstands der Regierungsgeschäfte nicht regulär tagten. Allerdings hatte er in diesem Jahr sehr wohl zwei Republikaner vereidigt, als das Repräsentantenhaus nicht tagte.

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