UKRAINE-KRIEG: Heftiger Schlagabtausch ‒ Russlands Vergeltung nach Hafenangriff trifft Kiew hart

UKRAINE-KRIEG: Heftiger Schlagabtausch ‒ Russlands Vergeltung nach Hafenangriff trifft Kiew hart

Am Tag 1.360 des Ukraine-Krieges greift die ukrainische Armee den russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk an. Dabei werden nach ersten Angaben ein Öldepot, mehrere Gebäude und Küstenanlagen beschädigt. Russland antwortet in der Nacht mit schweren Angriffen auf Kiew. Laut Bürgermeister Vitali Klitschko feuern russische Truppen zahlreiche Drohnen und Raketen ab. Mindestens elf Menschen werden verletzt, Brände breiten sich in mehreren Stadtteilen aus. Die Energieinfrastruktur wird erneut schwer getroffen: Heizung, Strom- und Wasserversorgung sind teils großflächig beeinträchtigt. Die Lage bleibt angespannt.

Warum greift die Ukraine den Hafen Noworossijsk an?
Der Hafen gilt als strategisch wichtig für russische Marine- und Energieversorgung. Mit solchen Angriffen will die Ukraine militärische Fähigkeiten Russlands im Schwarzmeerraum schwächen und die Logistik des Gegners empfindlich treffen.

Warum konzentriert Russland seine Gegenangriffe auf Kiew?
Kiew bleibt ein zentrales politisches und militärisches Ziel. Mit massiven Drohnen- und Raketenangriffen versucht Russland Druck aufzubauen, die ukrainische Luftabwehr zu überlasten und Energieanlagen zu beschädigen.

Welche Folgen haben die Angriffe auf die Energieinfrastruktur?
Werden Heizung, Strom und Wasser beschädigt, steigt die Verwundbarkeit der Zivilbevölkerung erheblich. Reparaturen dauern oft Tage oder Wochen, wodurch russische Angriffe gezielt das öffentliche Leben und die Versorgung destabilisieren.

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