Ulrike Guérot verliert Professur. Wissenschaft in Gefahr? | Prof. Dr. Christian Rieck

Ulrike Guérot wurde von ihrer Uni als Professorin entlassen, weil sie angeblich wissenschaftliches Fehlverhalten begangen hat. Hier die Hintergründe.


Erwähnte Bücher:
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Wer stört, muss weg:: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3864894751/ref=nosim/christianriec-21

Vorwürfe gegen Guérot: https://plagiatsvorwurf-guerot.info/

[1] Guérot war links: https://x.com/FabioDeMasi/status/1687815803003928576
[2] "Plagiate" bei Habeck: https://plagiatsgutachten.com/blog/543-zitierfehler-habeck/
Stellungnahme Habeck: https://www.youtube.com/watch?v=mYyAv1-c1kw
[3] https://www.nzz.ch/international/ganz-klare-freisprueche-in-wien-nach-sexuellen-handlungen-mit-zwoelfjaehriger-ld.1904568


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►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:


Ulrike Guérot ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin, Publizistin und Gründerin des European Democracy Lab. Sie ist bekannt für ihre kritischen Analysen zur europäischen Demokratie und Integration.

- Hintergrund und akademische Laufbahn
Geboren 1964 in Grevenbroich, Nordrhein-Westfalen, als Ulrike Beate Hammelstein.
Studium der Politikwissenschaft in Bonn und am Institut d’études politiques de Paris (Sciences Po).
Promotion 1995 an der Universität Münster über die Europapolitik französischer Sozialisten.
Arbeitete u. a. für Jacques Delors, die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik und als Assistant Professor an der Johns Hopkins University in Washington.

- Professuren und Forschung
2016–2021: Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems, Österreich.
2021–2023: Professur für Europapolitik an der Universität Bonn. Das Arbeitsverhältnis wurde 2023 wegen angeblicher Verletzung wissenschaftlicher Standards beendet und gerichtlich angefochten.

- Publikationen und Engagement
Autorin zahlreicher Bücher, darunter:
„Endspiel Europa“ (2022)
„Der Ausverkauf der Republik“ (2024)
„Über die ‚gute Demokratie‘“ (2024)

Gründerin des European Democracy Lab (seit 2014) und Initiatorin des European Citizens Radio (2023).
Aktive Vortragende mit über 500 Videos auf YouTube zu Themen wie Europa, Demokratie und Friedenspolitik.

- Auszeichnungen
Trägerin des französischen Ordens L’Ordre pour le Mérite (seit 2003)
Paul-Watzlawick-Ehrenring und Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung (2019)



Die spieltheoretische Analyse von Verhandlungen und Gerichtsverfahren offenbart strategische Interdependenzen, bei denen Akteure nutzenmaximierende Entscheidungen unter Unsicherheit treffen. Im beschriebenen Fall lässt sich das Vergleichsangebot der Universität als Signal in einem Stifenspiel deuten: Durch die Vermeidung eines Präzedenzurteils bewahrt die Institution ihre zukünftige Verhandlungsmacht und umgeht Reputationskosten, unabhängig von der tatsächlichen Rechtslage.

Parallel zeigt die Justizlogik Principal-Agent-Probleme auf: Vorgerichtliche Instanzen handeln aufgrund karrieristischer Anreize, auch schwache Fälle zu verfolgen – die erwartete positive Auszahlung (Beförderung, politisches Kapital) überwiegt die Kosten fehlgeschlagener Verfahren. Dies verzerrt die Filterfunktion des Rechtssystems.

Aus rechtswissenschaftlicher Perspektore genießen Professoren durch das Wissenschaftsfreiheitsgebot (Art. 5 GG) und ggfs. beamtenrechtliche Statusgarantien einen erhöhten Kündigungsschutz. Die Verweigerung der Revision durch das Arbeitsgericht ist daher eine strategische Risikominimierung.



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