Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof - Im Visier | Crime History
August 1921 in Berlin-Kreuzberg: Im Engelbecken und im Landwehrkanal in Berlin-Kreuzberg werden immer wieder zerstückelte und gehäutete Leichenteile angeschwemmt. Der Verdacht fällt auf den unscheinbaren Straßenhändler Carl Großmann aus Friedrichshain. Der spricht am Schlesischen Bahnhof, heute Ostbahnhof, mittellose Frauen aus der Provinz an. Doch wie konnte die Polizei den Serienmörder überführen, welche Rolle spielte dabei die Rechtsmedizin – und warum entging er am Ende trotz Prozess seiner Strafe?Die aktuelle Folge von "Im Visier": https://youtu.be/o7QE2oQY80o
Zur ARD Crime Time: https://1.ard.de/crimetime?rbb
Übrigens: Im November treten wir mit „Crime History“ live beim House of Podcast auf. Der Name ist quasi Programm: Im Haus des Rundfunks in Berlin finden sich fantastische Podcasts zusammen und feiern eine Riesenparty. Wir sind am 15. November im Kleinen Sendesaal am Start. Mit dabei sind „Talk ohne Gast“, „Kalk & Welk“, „Kim & Klaus“ sowie „Berlin Sounds Inside“. Kommt vorbei beim Podcast-Festival des rbb: damit der Laden voll wird. Karten bekommt ihr unter https://www.rbb-online.de/podcasts/houseofpodcast/
Mehr historische Kriminalgeschichten hört ihr im Feed von "Im Visier" in der ARD Audiothek. Da bekommt ihr dann beides - aktuelle True-Crime-Geschichten und historische Verbrechen aus Berlin und Brandenburg:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/im-visier-verbrecherjagd-in-berlin-und-brandenburg/urn:ard:show:35c2ce5b4dc78575/
Historisches Material wurde mit freundlicher Unterstützung zur Verfügung gestellt von:
Polizeihistorische Sammlung der Polizei Berlin
Fotografien von Carl Großmann, des sogenannten Mordautos und des Tatorts
Landesarchiv Berlin:
A Rep. 358-01 - Generalstaatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin - Strafverfahren 1919 - 1933 Nr. 1522/1 - Strafverfahren gegen Karl Großmann
Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung:
Vorwärts 14.10.1920 S. 5
Vorwärts 11.08.1921 S. 3
Freiheit 23.08.1921 S. 5
Kapitel:
00:00 Intro
01:55 Das Kind eines Lumpensammlers aus Altruppin
04:48 Kriminalhistorikerin Regina Stürickow über das miese Leben der Unterschicht in Berlin
07:34 Wohnküche und Frauenbesuch
10:34 Leichenteile in Kreuzberger Gewässern
15:34 Kriminalhistorikerin Regina Stürickow: Familienausflüge ins Leichenschauhaus
20:37 Schreie aus der Nachbarwohnung
24:07 Kriminalhistorikerin Regina Stürickow über Sensationsgier bei Verhaftungen
26:51 Großmann erzählt, wie er sein letztes Opfer kennenlernt
29:24 Zitate aus der Ermittlungsakte. WARNUNG: Explizite Schilderungen sexueller Gewalt
34:39 Kriminalhistorikerin Regina Stürickow: Vorgehen bei Durchsuchungen und Spurensicherung
38:02 Kommissar Werneburg arbeitet mit einem Trick
41:08 Der Prozess beginnt, dann fehlt der Angeklagte
44:34 Outro
Über "Crime History":
Serienmörder, Nackttänzerinnen, Hochstapler, Panzerknacker, Bombenleger und Gentleman-Gauner – im Podcast “Crime History” erzählen die Hosts Janna Falkenstein und Florian Prokop wahre Kriminalfälle aus Berlin und Brandenburg der 1920er- und 30er-Jahren anhand der alten Ermittlungsakten, Verhörprotokolle und Tatortfotos. Immer mit dabei: Kriminalhistorikerin Regina Stürickow.
"Crime History – historische Verbrechen aus Berlin und Brandenburg" erscheint zum ersten Mal am 21. September und dann alle zwei Wochen, immer sonntags – im Wechsel mit "Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg" – in der ARD Audiothek, auf dem rbb YouTube-Kanal und überall, wo ihr sonst Podcasts findet.
Credits:
Crime History ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg.
Credits:
Moderation: Janna Falkenstein und Florian Prokop
Redaktion: Dörte Caspary und Jörg Simon
Story und Recherche: Jelena Berner
Kamera, Ton, Schnitt: Kara Ghazaryan und Alexander von Bargen
Producer Bosepark: Su Holder und Chris Guse
Produktionsleitung rbb: Tatjana Willms
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